Euphrasia officinalis / Augentrost

Dies ist eines der Mittel, welches man im Akutfall bei Heuschnupfen einsetzen kann.
Bei Heuschnupfen reagiert das Immunsystem des Körpers auf die eingeatmeten Pollen von Bäumen, Gräsern und anderen Pflanzen. Es wird Histamin freigesetzt, welches zu einer Entzündung der Schleimhäute in der Nase, den Augen und den Atemwegen führen kann.

Euphrasia officinalis hat einen starken Bezug zu den Augen. Entzündete Augen, welche stark gereizt sind, brennen und jucken, können eine Indikation für dieses Mittel sein. Es kommt zu reichlichem Tränenfluss und zu einer Schwellung der Lider. Die Augen sind sehr lichtempfindlich.
Auch die Nase kann brennen und jucken, die Absonderung ist jedoch wässrig und mild.
Wenn es dem Patienten im Freien besser geht ist es gut möglich, dass Euphrasia officinalis seine Beschwerden lindern kann.

Patienten, welche an Heuschnupfen leiden, kann man mit einem Akutmittel Linderung in der momentanen Situation verschaffen. Dies ist aber keine Heilung. Wenn die Pollenzeit vorbei ist empfiehlt es sich, mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung – unter Berücksichtigung der Individualität des Patienten – das Immunsystem so stärken, dass die Allergieanfälligkeit immer mehr abnimmt.

Gerne begleite ich Sie auf diesem Weg!

Klassische Homöopathie bei Spätfolgen nach einer Infektion

Atemprobleme, Kurzatmigkeit, Gedächtnis- oder Konzentrationsstörungen; aber auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind nur einige mögliche Spätfolgen nach einer Infektion. Die gewohnte Energie fehlt, und man ermüdet bereits nach geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung. Der Körper findet nicht mehr zu seiner Mitte zurück.
Die klassische Homöopathie kann hier gut eingesetzt werden. Die Symptome sind von Mensch zu Mensch verschieden. Das berücksichtigt eine klassisch homöopathische Behandlung, denn der Leitsatz lautet: „Man behandelt den Menschen, und nicht die Krankheit“.
Das – direkt auf den jeweiligen Patienten – abgestimmte Mittel wirkt auf das Immunsystem, stärkt dieses und stellt das innere Gleichgewicht wieder her.
Gerne gebe ich Ihnen weitere Informationen zu diesem Thema.

Martina Walder
Dipl. Homöopathin SkHZ

Die klassische Homöopathie kann bei Spätfolgen nach einer Infektion eingesetzt werden

Innere Stärke, um seine Ziele verfolgen zu können

Die klassische Homöopathie hilft zu innerer Stärke

„Zu wissen, dass Veränderung möglich ist, und der Wunsch,
Veränderungen vorzunehmen, dies sind zwei grosse erste Schritte“

Virginia Satir

Das neue Jahr hat eben erst angefangen, und es liegen 350 Tage vor uns. Tage, welche noch wie gänzlich unbeschriebene Blätter sind. Gerade um den Jahreswechsel herum, lassen viele von uns das vergangene Jahr Revue passieren. Da hat es Ereignisse, auf die wir stolz sind und Situationen, die wir im Nachhinein anders lösen würden. Es ist jedoch schwierig, aus gewohnten „Mustern“ auszubrechen. Oft wissen wir genau, was wir gerne ändern würden. Man hat um die Jahreswende oft Vorsätze: „im Neuen Jahr möchte / werde ich…“ oder eben auch „im Neuen Jahr möchte / werde ich nicht mehr…“. Doch oft bleibt es bei den Vorsätzen und wir rutschen schnell wieder in die alten, uns bekannten Verhaltensweisen.
Die klassische Homöopathie kann helfen, uns innerlich zu festigen. Sie stärkt nicht nur unser Immunsystem, sondern auch unser „Selbst“. So dass wir in der Lage sind, konsequent unsere Ziele zu verfolgen. Und diese sind so unterschiedlich, wie wir Menschen es auch sind. Sie reichen von einer beruflichen Veränderung über mehr Geduld mit den Mitmenschen zu haben, bis hin zu mehr Achtsamkeit für sich selbst.




Immunsystem stärken

Auch wenn die ersten Lockerungsmassnahmen in Aussicht stehen, befinden wir uns immer noch in einer Ausnahmesituation.
Kinos, Restaurants, Schwimmbäder und Fitnesscenter sind geschlossen und Veranstaltungen wurden abgesagt. Unser Leben hat sich entschleunigt und verändert. Das Wort «Coronavirus» ist in aller Munde und löst Angst und Unsicherheit aus. Doch Angst ist bekanntlich ein schlechter Begleiter.
Was können wir in dieser Situation also tun? Die Antwort lautet: unser Immunsystem stärken!

Die vom BAG empfohlenen Hygienemassnahmen kennt mittlerweile jeder und auch ich empfehle Ihnen, diese umzusetzen.

Man kann aber noch mehr tun:

  • Gesunde Ernährung: jetzt haben wir Zeit, um zu kochen!
    Verzichten Sie auf Fertigmenüs und essen Sie stattdessen vor allem pflanzliche Nahrungsmittel wie Früchte und Gemüse. Setzen Sie auf Frischkost! Die vielen Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe tun Ihrem Körper gut.
    Tipp: trinken Sie Ingwertee, denn Ingwer hat eine antivirale Wirkung und stärkt das Immunsystem.
  • Frische Luft: achten Sie auf regelmässige Bewegung und machen Sie täglich draussen Spaziergänge. Wenn dies nicht möglich ist, setzen Sie sich auf Ihren Balkon und geniessen Sie die Sonne. Das dadurch aufgenommene Vitamin D ist für ein gut funktionierendes Immunsystem unabdingbar.
  • Stress vermeiden: unser Alltag wurde durch die getroffenen Massnahmen von einem Tag auf den anderen entschleunigt. Passen Sie sich dieser Situation an. Denn auch Stress kann unser Immunsystem schwächen.
  • Ausreichend Schlaf: unser Körper verfügt über Killerzellen, welche sich gegen Krankheitserreger zur Wehr setzen. Es wurde nachgewiesen, dass bei Schlafmangel der Anteil der natürlichen Killerzellen im Körper sinkt. Als optimale Schlafdauer gelten 7 – 8 Stunden pro Nacht.
  • Angst: Angst schwächt das Immunsystem! Sie lähmt, hemmt und blockiert. Versuchen Sie, auf sich selbst und auf Ihre Abwehrkräfte zu vertrauen und keine Angst zuzulassen.
  • Hypothermische Bäder oder Überwärmungsbäder: (nur für Leute ohne Herzprobleme)
    Lauwarmes Wasser in die Badewanne geben, bis zu 41° aufheizen und 10 Minuten darin baden. Danach warm anziehen oder im Bett gut zugedeckt nachschwitzen. Um eine Dehydration zu vermeiden, sollte genug getrunken werden (z.B. Lindenblütentee; wirkt schweisstreibend).
  • Fieber: der Körper produziert Fieber, um sich gegen Viren und Bakterien zu wehren. Somit ist Fieber also eine geniale Abwehrreaktion des Körpers, welche nicht durch fiebersenkende Medikamente beeinflusst werden sollte. Erst ab 40° Fieber sollte dieses gesenkt werden. Das ist aber auch mit alten Hausmitteln möglich (z.B. kalte Umschläge an Extremitäten) und muss nicht immer mit fiebersenkenden Medikamenten geschehen.
  • Homöopathie: Bei Erkältungssymptomen kann die klassische Homöopathie eine hilfreiche Unterstützung sein und Ihre Abwehrkräfte stärken. 

Es gibt also doch Einiges, was wir auch in dieser speziellen Situation für uns und unser Immunsystem tun können. Denn: krank werden wir nicht durch ein Virus, sondern wenn unser Organismus in seiner Abwehr so geschwächt ist, dass das Virus sich ungehindert ausbreiten kann.

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund und halten Sie sich Sorge!

Martina Walder, Dipl. Homöopathin SkHZ

Beitrag zur Homöopathie in der Rundschau auf SRF1

Am 17. April 2019 hat SRF1 in der Rundschau einen Beitrag über die Homöopathie ausgestrahlt.
Ich finde es sehr schade, dass das SRF1 einen so einseitigen Bericht veröffentlicht hat. Aber meistens steht da ja noch viel mehr dahinter (Sponsoring aus Pharmaindustrie, Schulmedizin etc.).
Für mich ist es immer wieder erstaunlich, wie viel Energie die Leute verschwenden, um die Homöopathie schlecht zu machen. Warum kann Nathalie Grams nicht einfach aufhören zu praktizieren, wenn sie sich – wie sie sagt – nicht mehr mit der Homöopathie identifizieren kann? Stattdessen hat sie ein Buch geschrieben und veranstaltet Vorträge, um die Homöopathie „in den Dreck“ zu ziehen. Schade, dass das Schweizer Fernsehen den Homöopathiebefürwortern so wenig Raum gegeben hat, und der Beitrag dadurch sehr einseitig, unprofessionell und lächerlich rüber gekommen ist.
Beatrice Soldat, unsere Präsidentin des Homöopathieverband Schweiz (HVS), ist gerade einmal während knappen 20 Sekunden zu Wort gekommen….
Dafür durften die Zuschauer Beda Stadler zuschauen, wie er ein ganzes Fläschchen Globulis schluckt und somit – wie er es bezeichnet – überdosiert hat.
Mein Tipp an Herrn Stadler: schlucken Sie das nächste Mal wieder ein Fläschchen Globuli. Aber jeden Tag eines, eine Woche lang. Zum Beispiel Arsenicum Album. Und das SRF1 soll Sie während dieser Woche begleiten! Auf diese Reportage würde ich mich freuen!

Martina Walder
Dipl. Homöopathin SkHZ

 

 

 

Themenabend: Klassische Homöopathie für Säuglinge und Kleinkinder

Am 27. Februar 2019 darf ich in Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus Entlisberg in Zürich Wollishofen allen Eltern, werdenden Eltern und übrigen Interessierten die Homöopathie – speziell für Säuglinge und Kleinkinder – näher bringen.

Flyer zum Themenabend Klassische Homöopathie für Säuglinge und Kleinkinder im Kinderhaus Entlisberg Zürich, Praxis für Klassische Homöopathie Martina Walder, Morgentalstrasse 3, 8038 Zürich

Gesundheitskosten steigen – aber nicht wegen der Homöopathie!

Negativer Artikel im Blick - die Homöopathie sei für die steigenden Kosten im Gesundheitswesen verantwortlich, obwohl sie wirkungslos sei.Am 19., 20. und 21. April 2018 hat sich der „Blick“ damit beschäftigt, die Homöopathie an den Pranger zu stellen.
Es hiess, dass sich zwischen 1996 und 2016 die Gesundheitskosten um 255,2 Prozent erhöht haben. Schuld daran sei die Alternativmedizin, im Speziellen die Homöopathie und die „wirkungslosen“ Globuli. Denn diese werden ja von den Krankenkassen bezahlt, da der Bund die Homöopathie in die Grundversicherung aufgenommen und der konventionellen Medizin gleichgestellt hat.
Was viele nicht wissen: Es ist richtig, dass die fünf Methoden der Komplementärmedizin (Anthroposophie, Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin, Neuraltherapie und Phytotherapie) über die Grundversicherung der Krankenkassen abgerechnet werden können. Aber nur, wenn diese Leistungen von einem Arzt oder einer Ärztin mit einem FMH-Fähigkeitsausweis 1 in der entsprechenden Methode erbracht werden. Schweizweit sind dies zurzeit – über alle fünf Methoden zusammen – ca. 1’000 Ärzte und Ärztinnen. Die allermeisten alternativmedizinischen Behandlungen in der Schweiz erfolgen über nichtärztliche Therapeuten. Und solche Behandlungen werden über die Zusatzversicherung und nicht über die Grundversicherung abgerechnet.
Ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Thema „Gesundheitskosten“ auseinandergesetzt und bin auf zwei interessante Artikel gestossen. Vor 4 Jahren schrieb derselbe „Blick“: „Noch nie zahlten wir so viel! 68 Milliarden für unsere Gesundheit“. Erwähnt wurde in diesem Artikel, dass der grösste Kostentreiber im Jahr 2012 die Spitäler war.
Der „Tagesanzeiger“ hingegen schrieb vor 2 Jahren, dass immer mehr Leute wegen einer Bagatelle die Notaufnahme aufsuchen. Wegen einer Erkältung oder einer Magenverstimmung geht man lieber spontan in den Notfall, statt zuerst den Hausarzt aufzusuchen. Nur: eine Behandlung im Notfall kostet durchschnittlich Fr. 427.00, während der Hausarzt
Fr. 196.00 verrechnet. Soviel zum Thema, die Homöopathie sei für die steigenden Kosten im Gesundheitswesen verantwortlich.
Weiter hat „Blick“ mehrmals darauf hingewiesen, dass die homöopathischen Kügelchen gar nicht wirken, und die Homöopathie im besten Falle einen Placeboeffekt aufweise. Da möchte ich auf den Homöopathieverband Schweiz (HVS) hinweisen, welcher 34 wissenschaftliche Studien veröffentlicht, welche sehr interessant und lesenswert sind.

Ja – die Information des Heilmittels lässt sich labormässig nicht erfassen. Aber so ist es  auch in folgendem Beispiel: stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen Brief und lassen diesen im Labor chemisch analysieren. Sie würden die Bestandteile des Papiers (Leim, Faserstoffe, Farbstoffe…) und diejenigen der Druckerfarbe (Natriumlaurylsulfat, Wasser, Glycerin….) aufgelistet bekommen. Aber wenn Sie die Kündigung Ihres Jobs in der Hand halten, dann sind die Wut, der Ärger, die Trauer und all die anderen negativen Gefühle, die Sie in diesem Moment empfinden, wissenschaftlich nirgends nachgewiesen und belegt. Genauso wenig die Freude, die Aufregung und das Glück welches Sie fühlen, wenn der Brief die Nachricht eines Lottogewinns enthält. Das Wichtigste, nämlich die Information auf dem Papier, lässt sich mit keiner Methode nachweisen. Und doch ist sie vorhanden.
Für mich sind die grössten „Beweise“ für die Wirksamkeit der Homöopathie die Erfolge, welche wir Homöopathinnen und Homöopathen mit unseren Patienten erleben dürfen.

Mit diesem Beitrag möchte ich den negativen „Blick – Schlagzeilen“ entgegentreten und mich – wenn auch nur im kleinen Rahmen – für die über 200 jährige Heilmethode Homöopathie stark machen.

Martina Walder
Dipl. Homöopathin SkHZ

 

Heuschnupfen mit Homöopathie behandeln

Bei Heuschnupfen und anderen Allergien kann man das Immunsystem mit einer homöopathischen Behandlung stärkenViele Menschen sind nicht nur gegen eine Pollenart, sondern gegen Pollen verschiedener Pflanzen allergisch. Einzelne Pflanzenarten blühen bereits um diese Zeit, und können bis in den Herbst hinein blühen. Deshalb tritt Heuschnupfen nicht klassisch nur im Frühjahr auf, sondern kann mehrfach im Jahr auftreten und über einen längeren Zeitraum hinweg anhalten.
Die Allergietendenz der westlichen Bevölkerung nimmt immer mehr zu; 30 – 40% der Menschen leiden unter einer oder mehreren allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma oder allergischen Hautproblemen.
Eine Allergie ist eine übertriebene, krankmachende Reaktion des Immunsystems auf einen „Eindringling“. Wenn das Immunsystem geschwächt ist und der „Eindringling“ die Übermacht bekommt, brechen Allergien aus.
Bei Heuschnupfen handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems auf einen meist harmlosen Auslöser wie Pollen unterschiedlichster Pflanzen. Wir leiden dann unter tränenden, brennenden, juckenden und geröteten Augen, Niesreiz und Niesanfällen, kribbelnder, juckender oder verstopfter Nase, Fliessschnupfen, trockenen Nasenschleimhäuten und Husten. Da die Betroffenen auch nachts von den Symptomen nicht verschont bleiben, kommen ein wenig erholsamer Schlaf, Antriebslosigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit meist noch dazu. Heuschnupfen – Patienten können mit der Zeit auch sogenannte Kreuzallergien entwickeln, das heisst, es entsteht eine allergische Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel.
Die Schulmedizin kennt verschiedene Medikamente wie Antihistaminika (unterdrückt die allergische Reaktion) oder Cortison, um die akuten Symptome zu lindern. Diese Medikamente verschaffen zwar im Moment Linderung, müssen aber immer wieder regelmässig eingesetzt werden. Die einzige ursächliche Therapie der Mediziner ist die Hyposensibilisierung, wo der Körper langsam an die allergieauslösende Substanz gewöhnt wird. Diese Therapieform kann jedoch auch allergische Nebenwirkungen haben.
Mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung ist es möglich, das Immunsystem so zu stärken, dass es sich gegen den „Eindringling“ schützen kann. Am sinnvollsten ist es, wenn man die Behandlung beginnt, bevor man bereits an den alljährlichen Heuschnupfensymptomen leidet. Aber auch wenn die Nase bereits läuft und die Augen schon jucken und brennen, kann man eine homöopathische Behandlung beginnen. So ist es möglich, auf natürlichem Wege und mit einer sanften Therapieform den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Während der homöopathischen Behandlung informiere ich Sie auch über die begleitenden Massnahmen bei Heuschnupfen (z.B. jeden Tag am Abend die Haare waschen) und über die Ernährung, welche bei Heuschnupfen eine wichtige Rolle spielt. Wussten Sie, dass Lebensmittel mit reichlich Vitamin C (Broccoli, Zitrusfrüchte) und Folsäure (Feldsalat, Rosenkohl) die allergiebedingten Entzündungsreaktionen lindern?

Starten Sie beschwerdefrei in den Frühling!

Martina Walder
Dipl. Homöopathin SkHZ

Winterzeit – Grippezeit

Erkältung und Grippe: stärken Sie Ihr Immunsystem mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung.
Bei Grippe kann man das Immunsystem mit einer homöopathischen Behandlung stärken

Im Winter sind wir oft erkältet oder liegen sogar mit einer Grippe im Bett.

Das liegt nicht nur an der kalten Jahreszeit, sondern auch daran, dass unser Immunsystem geschwächt ist. Wenn es draussen kalt ist, halten wir uns weniger oft an der frischen Luft auf und treiben weniger Sport draussen. Der Mangel an Bewegung ist ein Faktor, der unser Immunsystem schwächt. Weiter produziert der Körper ohne frischen Sauerstoff und ohne Licht weniger Vitamin D. Dies ist ein weiterer Punkt für eine Schwäche des Immunsystems.

Unser Körper kann sich allgemein bei niedrigen Temperaturen schlechter gegen einfallende Erreger wie Viren und Bakterien wehren als im Sommer. Besser, als die Symptome zu behandeln, wenn man bereits erkältet ist oder mit Fieber im Bett liegt, ist, das  Immunsystem zu stärken. Dadurch nimmt die Anfälligkeit für Krankheiten deutlich ab. Mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung kann man den Organismus so stärken, dass er sich gegen krankmachende Einflüsse selber wehren kann.

Jeder, der weiss, dass er im Winter öfters erkältet ist, anfällig für Husten ist oder auch schon von einer Grippe zur Bettruhe gezwungen wurde, kann dem mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung vorbeugen.

Ebenfalls wichtig für die kalten Monate: eine gesunde, vitaminreiche und ausgewogene Ernährung!

Eine gute und gesunde Winterzeit wünscht Euch

Martina Walder
dipl. Homöopathin SkHZ